Brandeinsatz

Am Sonntag, dem 26. November 2017 wurde die FF-Waldbach um 15:50 Uhr per Sirenenalarm zu einem Waldbrand in Arzberg alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 15 Mann und 3 Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.

Aus ungeklärter Ursache fingen ca. 100 Meter neben einer Landwirtschaft einige Bäume zu brennen an.

Der Brand wurde mittels 2 HD-Rohre rasch gelöscht. Mittels Wärmebildkamera erfolgte die Kontrolle nach Glutnestern.

Anwesend war auch die Polizei.
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Monatsübung im November

Bei der Monatsübung im November stand das Thema Handhabung und Umgang mit Motorsägen auf dem Programm.
Unter der fachmännischen Leitung des ehemaligen Bundesforstarbeiters LM Florian Pfeifer.
Zugleich wurden unsere Motorsägen auf ihre Betriebstauglichkeit getestet.
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Erste-Hilfe-Kurs

Am Samstag, dem 11. November 2017 wurde im Schulungsraum ein 8-stündiger Erste-Hilfe-Kurs abgehalten. Von der FF-Waldbach  nahmen 13 KameradenInnen teil, sowie 2 Privatpersonen. Einen Dank an die Kursvortragende Stefanie Spandl.
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Wohnhausbrand

Am Mittwoch, dem 08. November 2017 wurde die FF-Waldbach um 04:25 Uhr per Sirenenalarm zu einem Wohnhausbrand mit einer vermissten Person Richtung Rabel Kreuz gerufen, zeitgleich sind auch die FF- Mönichwald und FF- St. Jakob alarmiert worden.

Schon während der Anfahrt rüstete sich unser Atemschutztrupp aus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl des Wohnhauses bereits in Vollbrand. Besondere Eile und Vorsicht waren geboten, da noch eine Person im Gebäude vermutet wurde. Umgehend wurde von der FF Mönichwald, zusammen mit der FF St. Jakob die Einsatzleitung aufgebaut und der erste Atemschutztrupp begann mit der Brandbekämpfung. Ein Innenangriff war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Die Einsatzleitung, unter HBI Johann Gruber, forderte währenddessen weitere Unterstützung an. Kurz darauf trafen die Kameraden aus St. Lorenzen und Wenigzell mit weiteren Atemschutztrupps ein. Aufgrund der zu langen Zubringleitung wurde ein Pendelverkehr mittels RLF-A 2000 Wenigzell und TLF-A 3000 St. Jakob zwischen dem ca. einen Kilometer entfernten Hydrant und der Einsatzstelle eingerichtet.

Eine Person konnte nach kurzer Zeit vom Atemschutztrupp Waldbach über ein Fenster aus dem Gebäude geborgen und dem Roten Kreuz übergeben werden.
Der Brand konnte rasch gelöscht und ein Übergreifen der Flammen verhindert werden.

Insgesamt waren fünf Freiwillige Feuerwehren aus Waldbach, Mönichwald, St. Jakob im Walde, Wenigzell und St. Lorenzen am Wechsel mit 61 Feuerwehrmitgliedern und elf Fahrzeugen im Einsatz – davon 5 Atemschutztrupps. 

Zusätzlich waren Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Hönigschnabel und Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Markus Allmer vor Ort.

Weiters waren noch die Polizei und das Rote Kreuz am Einsatz beteiligt.

Nach Beendigung der Löscharbeiten übernahm die FF Waldbach die Brandwache.

Brandermittler führten Untersuchungen betreffend der Brandursache durch.

Um 15:02 Uhr heulte erneut die Sirene. Die Brandwache am Einsatzobjekt hatte ein erneutes Aufflammen des Brandes bemerkt.

So rückten die Männer und Frauen der FF Waldbach, Mönichwald und St. Jakob im Walde wieder zum Wohnhaus aus um Nachlöscharbeiten durchzuführen.  Dieses Mal waren auch die Kameraden aus Rohrbach an der Lafnitz im Einsatz. Abschnitts-Feuerwehrkommandant ABI Markus Allmer begab sich auch umgehend zum Brandobjekt.

Mittels Wasserwerfer bekämpften die vier Wehren den Brand. Auch dieses Mal musste das Löschwasser mittels Pendelverkehr herbeigeschafft werden.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an.

Die FF Waldbach übernahm abermals die Brandwache. Um 02:00 Uhr wurde die Brandwache von HBI Walter Kernbichler beendet.  Die FF-Waldbach kehrte ins Rüsthaus zurück und Einsatzbereitschaft  war wieder hergestellt. Um 03:00 Uhr war auch für die FF Waldbach der Einsatz zu Ende.

Herlichen Dank an die anwesenden Feuerwehren, sowie der Polizei und dem Roten Kreuz für die gute Zusammenarbeit.
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