Holzstapelbrand

Am Freitag, dem 13. April wurde die FF-Waldbach um 04:28 Uhr per Sirenenalarm zu einem Holzstapelbrand im ehemaligen Sägewerk Kern alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 11 Mann und drei Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.
Auch die FF- St. Jakob wurde alarmiert.
Beim Eintreffen standen zwei Holzstapel aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Ein Holzstapel wurde mit einem Gabelstapler ins Freie gebracht. Dieser konnte rasch gelöscht werden.
So konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Hallen verhindert werden.

Anwesend waren:
FF- St. Jakob im Walde mit 19 Mann und zwei Einsatzfahrzeugen
Polizei
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Fahrzeugbergung

Am Donnerstag, dem 22. Februar 2018 wurde die FF-Waldbach um 06:11 Uhr per stillen Alarm zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 416 Richtung Wenigzell alarmiert. Die FF-Waldbach rückte mit 9 Mann und zwei Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.

Ein PKW Lenker kam ins Schleudern und kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.
Zur Bergung des Pkw’s wurde die Firma Labi angefordert.
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Verkehrsunfall

Am Freitag, dem 26. Jänner 2018 wurde die FF-Waldbach um 10:06 Uhr per stillem Alarm zu einem Verkehrsunfall mit Lkw auf der Landesstraße 428 Richtung St. Jakob im Walde alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 9 Mann und LFB-A und MTF-A zum Einsatzort aus.
Ein Pkw-Lenker ist ins Schleudern gekommen und touchierte einen entgegenkommenden Lkw.
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Fahrzeugbergung

Am Samstag, dem 23. Dezember 2017 wurde die FF-Waldbach um 04:25 Uhr per stillen Alarm zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 453 Richtung Breitenbrunn alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 8 Mann und LFB-A und MTF-A zum Einsatzort aus.
Das Unfallfahrzeug wurde mittels LFB-A und Seilwinde auf die Fahrbahn gezogen.
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Fahrzeugbergung

Am Dienstag, dem 05. Dezember 2017 wurde die FF-Waldbach um 04:50 Uhr per stillen Alarm zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 416 Richtung Wenigzell alarmiert.
Die FF- Waldbach rückte mit 10 Mann und zwei Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.

Ein Pkw Lenker kam ins Schleudern und kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.
Zur Bergung des Pkw´s wurde die Firma Labi angefordert.
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Menschenrettung

Am Samstag, dem 02. Dezember 2017 wurde die FF-Waldbach um 17:24 Uhr per stillem Alarm zur Personenrettung Richtung Rieglerviertel alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 7 Mann und TLF-A 3000 zum Einsatzort aus.
Die FF-Waldbach wurde vom Roten Kreuz alarmiert um eine männliche Person, die in einem Waldstück gestürtzt war zu tragen. 
Die FF-Waldbach hat die Person mittels Korbtrage ca. 100 Meter aus dem Wald Richtung Rettungwagen getragen.

Brandsicherheitswache beim Perchtenlauf

Am Freitag, dem 01. Dezember 2017 veranstaltete die Familie Gastof Hold einen Perchtenlauf.
Die FF-Waldbach rückte mit 9 Mann aus.
Tätigkeit: Verkehrsregelung
               Brandsicherheitswache beim Perchtenlauf.

Die FF- Waldbach bedankt sich für die gute Zusamenarbeit und Verpflegung.

Fotos: Vanessa Neubauer
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Fahrzeugbergung

Am Donnerstag, dem 30. November 2017 wurde die FF-Waldbach um 11:30 Uhr per stillen Alarm zu  einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 416 Richtung Wenigzell alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 7 Mann und LFB-A zum Einsatzort aus.
Das Unfallfahrzeug wurde mittels LFB-A und Seilwinde auf die Fahrbahn gezogen.
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Brandeinsatz

Am Sonntag, dem 26. November 2017 wurde die FF-Waldbach um 15:50 Uhr per Sirenenalarm zu einem Waldbrand in Arzberg alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 15 Mann und 3 Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.

Aus ungeklärter Ursache fingen ca. 100 Meter neben einer Landwirtschaft einige Bäume zu brennen an.

Der Brand wurde mittels 2 HD-Rohre rasch gelöscht. Mittels Wärmebildkamera erfolgte die Kontrolle nach Glutnestern.

Anwesend war auch die Polizei.
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Wohnhausbrand

Am Mittwoch, dem 08. November 2017 wurde die FF-Waldbach um 04:25 Uhr per Sirenenalarm zu einem Wohnhausbrand mit einer vermissten Person Richtung Rabel Kreuz gerufen, zeitgleich sind auch die FF- Mönichwald und FF- St. Jakob alarmiert worden.

Schon während der Anfahrt rüstete sich unser Atemschutztrupp aus.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl des Wohnhauses bereits in Vollbrand. Besondere Eile und Vorsicht waren geboten, da noch eine Person im Gebäude vermutet wurde. Umgehend wurde von der FF Mönichwald, zusammen mit der FF St. Jakob die Einsatzleitung aufgebaut und der erste Atemschutztrupp begann mit der Brandbekämpfung. Ein Innenangriff war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Die Einsatzleitung, unter HBI Johann Gruber, forderte währenddessen weitere Unterstützung an. Kurz darauf trafen die Kameraden aus St. Lorenzen und Wenigzell mit weiteren Atemschutztrupps ein. Aufgrund der zu langen Zubringleitung wurde ein Pendelverkehr mittels RLF-A 2000 Wenigzell und TLF-A 3000 St. Jakob zwischen dem ca. einen Kilometer entfernten Hydrant und der Einsatzstelle eingerichtet.

Eine Person konnte nach kurzer Zeit vom Atemschutztrupp Waldbach über ein Fenster aus dem Gebäude geborgen und dem Roten Kreuz übergeben werden.
Der Brand konnte rasch gelöscht und ein Übergreifen der Flammen verhindert werden.

Insgesamt waren fünf Freiwillige Feuerwehren aus Waldbach, Mönichwald, St. Jakob im Walde, Wenigzell und St. Lorenzen am Wechsel mit 61 Feuerwehrmitgliedern und elf Fahrzeugen im Einsatz – davon 5 Atemschutztrupps. 

Zusätzlich waren Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Hönigschnabel und Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Markus Allmer vor Ort.

Weiters waren noch die Polizei und das Rote Kreuz am Einsatz beteiligt.

Nach Beendigung der Löscharbeiten übernahm die FF Waldbach die Brandwache.

Brandermittler führten Untersuchungen betreffend der Brandursache durch.

Um 15:02 Uhr heulte erneut die Sirene. Die Brandwache am Einsatzobjekt hatte ein erneutes Aufflammen des Brandes bemerkt.

So rückten die Männer und Frauen der FF Waldbach, Mönichwald und St. Jakob im Walde wieder zum Wohnhaus aus um Nachlöscharbeiten durchzuführen.  Dieses Mal waren auch die Kameraden aus Rohrbach an der Lafnitz im Einsatz. Abschnitts-Feuerwehrkommandant ABI Markus Allmer begab sich auch umgehend zum Brandobjekt.

Mittels Wasserwerfer bekämpften die vier Wehren den Brand. Auch dieses Mal musste das Löschwasser mittels Pendelverkehr herbeigeschafft werden.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an.

Die FF Waldbach übernahm abermals die Brandwache. Um 02:00 Uhr wurde die Brandwache von HBI Walter Kernbichler beendet.  Die FF-Waldbach kehrte ins Rüsthaus zurück und Einsatzbereitschaft  war wieder hergestellt. Um 03:00 Uhr war auch für die FF Waldbach der Einsatz zu Ende.

Herlichen Dank an die anwesenden Feuerwehren, sowie der Polizei und dem Roten Kreuz für die gute Zusammenarbeit.
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