Am Dienstag, den 08.08.2017 wurde die FF-Waldbach telefonisch zur Entfernung eines Hornissennest alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 2 Mann und MTF-A zum Einsatzort aus.

Am Sonntag, den 06. August 2017 wurde die FF-Waldbach um 11:21 Uhr per Sirenenalarm zu einem Katastrophenhilfe-Einsatz gerufen.
Die FF-Waldbach rückte mit 6 Mann und TLF-3000 zum Sammelplatz in Grafendorf aus.
Nach der geordneten Sammlung der Einsatzkräfte folgte um 12:30 Uhr die gemeinsame Abfahrt ins Einsatzgebiet.
Kurz nach Mitternacht war die Mannschaft dann wieder zurück in Waldbach und konnte ihre Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Der KHD-Hartberg war dort mit 72 Mann und 11 Fahrzeugen im Einsatz. 

Am Donnerstag, den 25. Mai 2017 wurde die FF-Waldbach um 07:14 Uhr per Sirenenalarm zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf der Landesstraße 416 Richtung Bruck an der Lafnitz alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 11 Mann und zwei Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort aus.
Zeitgleich wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald alarmiert.

Nach dem erkunden stellte sich heraus, dass zwei PKW’s frontal zusammengestoßen waren. Eine Person wurde eingeklemmt und musste von den Feuerwehrleuten mit hydraulischen Gerät befreit werden.
Das Rote Kreuz war bereits vor Ort und versorgte die verletzten Personen.
Es wurde eine Totalsperre der L 416 veranlasst, damit der ÖAMTC- Rettungshubschrauber landen konnte.

Nachdem die verunfallten Personen versorgt und abtransportiert waren, rückten wir ins Rüsthaus ein.

Einsatzende war um 09:00 Uhr

Anwesend waren:
FF-Mönichwald mit 4 Fahrzeugen und 20 Mann
FF-Waldbach mit 2 Fahrzeugen und 11 Mann 4 Mann Rüsthaus
Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen
ÖAMTC – Rettungshubschrauber
Polizei

Am Freitag, den 28.04.2017 fand im Gemeindegebiet Waldbach-Mönichwald eine Sonderprüfung der Wechseland Rally über den Hochwechsel statt.
Fotos: Othmar Doppelhofer

Am Montag, den 27. Februar wurde die FF-Waldbach zu einer Lkw-Bergung alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 6 Mann und LFB-A zum Einsatzort aus.
Der Sattelzug wurde mittels LFB-A und Seilwinde auf die Fahrbahn gezogen.

Fotos: Andreas Kernbichler

Am Freitag, den 31. Dezember 2016 wurde die FF-Waldbach um 19:26 Uhr per Sirenenalarm zu einem Zimmerbrand in Mönichwald in Wetzelberg alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 12 Mann und TLF-3000 und MTF-A zum Einsatzort aus.
Die Feuerwehren Waldbach und St. Lorenzen a. W. stellten je einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung ab.
Nach 3 Stunden und einer abschließenden Kontrolle des gesamten Gebäudes mittels Wärmebildkamera konnte Brand aus gegeben werden.

Am Sonntag, den 06. November 2016 wurde die FF-Waldbach um 16:15 Uhr per Sirenenalarm zu entfernen eines umgestürzten Baumes auf der Landesstraße 428 Richtung St. Jakob alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 11 Mann und LFB-A sowie MTF-A zum Einsatzort aus.

Am Mittwoch, den 02. November 2016 wurde die FF-Waldbach um 18:52 Uhr per stillen Alarm zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 416 Richtung Wenigzell alarmiert.
Die FF-Waldbach rückte mit 10 Mann und LFB-A  und MTF-A zum Einsatzort aus.

Am Montag, den 05. September wurde die FF-Waldbach telefonisch zur Entfernung eines Wespennestes alarmiert.

Die FF-Waldbach rückte mit 3 Mann und MTF-A zum Einsatzort aus.

Eine großangelegte Suchaktion beschäftigte die Feuerwehren des Abschnitts 5 vom 14. bis 15. August 2016.
Am Hochwechsel wurde ein älterer Wanderer vermisst. Die Person kehrte am Nachmittag des 14. August nicht zum vereinbarten Treffpunkt zurück sodass um 19:00 Uhr die Feuerwehren Waldbach und Mönichwald sowie die Bergrettung Waldbach alarmiert wurden. Die FF Waldbach rückte mit 9 Mann und MTF-A zum Wetterkogelhaus aus.
Die FF Mönichwald rückte mit 25 Mann KRF-S, MTF-A, RLF-A 2000 und KLF-A aus. Polizei und Bergrettung vervollständigten den Suchtrupp. Zur Unterstützung wurde ein Suchhubschrauber der Polizei mit Wärmebildkamera angefordert. Die Suche wurde gegen 01:00 Uhr morgens erfolglos abgebrochen.

Am nächsten Morgen versammelten sich die Feuerwehren des Abschnitt 5 in Waldbach um mit vereinten Kräften die Suche fortzusetzen. Weiters wurde auch die Feuerwehr Rettenegg hinzugezogen.

99 Mann der Feuerwehren bildeten zusammen mit der Bergrettung, der Alpinpolizei, einer Suchhundestaffel und dem Polizeihubschrauber zwei Züge und suchten den Hochwechsel systematisch ab.

Nach 3,5 Stunden konnte ein Trupp der FF Rettenegg den Abgängigen wohlbehalten in der Nähe eines Wanderweges auffinden.

Insgesamt beteiligten sich am 2. Tag der Suche folgende Einsatzkräfte:

FF-Waldbach mit 11 Mann und MTF-A
FF-Mönichwald mit 15 Mann und MTF-A, KRF-S und KLF-A
FF- Rohrbach a. d. Lafnitz mit 8 Mann und KDO
FF-Wenigzell mit 15 Mann und MTF-A, LF-A
FF-Eichberg mit 9 Mann und MTF-A
FF-St. Lorenzen a. W. mit 19 Mann KLF-A, MTF-A
FF-Vorau mit 14 Mann und MTF-A, MZF
FF- Rettenegg
Bergrettung mit 29 Mann
Alpinpolizei mit 2 Mann
Hundestaffel mit 4 Mann
Polizeihubschrauber mit 2 Mann
Bergretterhundestaffel mit 2 Mann